21. Kolloquium des Instituts für Bank- & Finanzgeschichte
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Kolloqium zum Thema “Wege zu einem stabilen Finanzsystem” – Drei Fachvorträge und eine Podiumsdiskussion für bis zu 150 institutionelle Investoren und Vermögensverwalter. PROGRAMM: 10:30 Uhr Registrierung 11:00 Uhr Begrüßung Diana Rutzka-Hascher, Präsidentin der
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Kolloqium zum Thema “Wege zu einem stabilen Finanzsystem” – Drei Fachvorträge und eine Podiumsdiskussion für bis zu 150 institutionelle Investoren und Vermögensverwalter.
PROGRAMM:
10:30 Uhr Registrierung
11:00 Uhr Begrüßung
Diana Rutzka-Hascher, Präsidentin der Hauptverwaltung in Hessen, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
Thomas Groß, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands, Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale / Vorsitzender des Vorstands, Institut für Bank- und Finanzgeschichte e. V., Frankfurt am Main
11:15 Uhr Einführende Keynote
Carl-Ludwig Thiele, Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
11:45 Uhr Panel I
Chair: Dr. Benedikt Fehr, Deutsche Bundesbank / Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats, Institut für Bank- und Finanzgeschichte e. V., Frankfurt am Main
– Vortrag “Geldschöpfung – Eine theoriegeschichtliche Einordnung” von Dr. Jens Reich, Deutsche Bundesbank / Goethe-Universität, Frankfurt am Main
– Vortrag “Geldsicherheit und stabilere Finanzen durch Vollgeld” von Prof. Dr. Joseph Huber, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg
12:45 Uhr Mittagsbuffet
13:45 Uhr Panel II
Chair: Prof. Dr. Bernd Rudolph, Ludwig-Maximilians-Universität, München / Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats, Institut für Bank- und Finanzgeschichte e. V., Frankfurt am Main
– Vortrag “Systemische Risiken als Herausforderung für die Regulierung des Finanzsektors” von Prof. Dr. Martin Hellwig, Max-PIanck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn
– Vortrag “Die Vorschläge des Sachverständigenrats zur Stabilisierung des Finanzsystems” von Prof. Volker Wieland, Ph.D., Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung / Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) an der Goethe- Universität, Frankfurt am Main
14:45 Uhr Kaffeepause
15:15 Uhr Panel II (Fortsetzung)
– Vortrag “Zu viel, zu wenig oder genau richtig? Die Reform der Bankenregulierung nach der Finanzkrise” von Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
15:45 Uhr Podiumsdiskussion
Teilnehmer: Dr. Andreas Dombret Prof., Dr. Martin Hellwig, Prof. Dr. Joseph Huber, Prof. Dr. Volker Wieland
Moderation: Daniel Schäfer, Handelsblatt
17:00 Uhr Ausklang
TICKETS:
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Uhrzeit
(Donnerstag) 10:30 - 17:00 CET
Veranstaltungsort
Deutschen Bundesbank